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WAVE BACK
with claraluna
Die Duderstädter Band claraluna gibt bekannten Stücken - überwiegend aus den 1980er-Jahren -, unter anderem von The Clash, Depeche Mode, den Eurythmics, den Sisters of Mercy oder Echo and the Bunnymen ein ganz neues Gesicht. Überraschend und neu kommen die Stücke daher, ohne aber ihren typischen Charakter zu verlieren.
Die Besetzung ist dabei eine eher untypische: Außer Schlagzeug, Gitarre und Bass kommen gleich mehrere Sängerinnen und Sänger in unterschiedlichen Konstellationen zum Einsatz. Manchmal gibt es Percussions, manchmal Keyboards. Genügen bei einigen Stücken Gitarre und Gesang, kommt bei anderen das volle Instrumentarium bei mehrstimmigen Vocals zum Tragen.
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Die Band um den virtuosen Gitarristen Martin Wihgrab entführt bekannte Stücke in fremde Welten. Als Vorlage dienen Pop- und Rock-, Punk- und Wave-Stücke - heraus kommen Songs zwischen Bossa Nova und Acoustic Pop.
Dabei verliert sich die einfühlsame Stimme von Nadine Eckermann keineswegs in den Katakomben innerer Gefühlswelten, sondern transformiert, ja: konkretisiert Melodien und bettet sie in neue harmonische Klangwelten.
Andreas Goldmann ergänzt durch seine präzisen und dennoch warmen Bass-Riffs - und legt mit Harry Neuhaus an den Drums das Fundament für den typischen claraluna-Sound: Klar. Intuitiv. Und doch überraschend, Beide sind nicht festgelegt auf ihre Instrumente, sondern tragen teils Gitarre, teils Percussion bei.
Hinzu kommen Gilles Tchagou an der Gitarre und den Percussions und Nina Kenne am Gesang, die die musikalische Bandbreite von claraluna mit ihrem African-Reggae-Feeling erweitern. Nina Kenne sorgt mit stimmlicher smoothness für Akzente in den Vocals, Gilles Tschagou verleiht den Songs noch mehr Druck.
ROCK UND PUNK MAL GANZ SMOOTH, POP UND WAVE EMOTIONAL UND WARM -
CLARALUNA SCHÄLT DEN KERN BEKANNTER SONGS HERAUS UND PRÄSENTIERT SIE IN GANZ NEUER FORM.EXPRESSIV. CHARISMATISCH.
AUF DEN PUNKT GEBRACHT.